Wir verbinden modernes Handwerk mit bewährter Tradition,
seit über 50 Jahren. Der Stuckateur ist umfassender Berater und Problemlöser bei Neubau, Ausbau, Umbau oder energetischen Sanierungen und ermöglicht schönes und gesundes
Wohnen.
Ihre Aufgaben:
- Verputzen von Rohbauten im Innen- und Außenbereich per Hand und Maschine.
- Neubauarbeiten, Altbausanierung, Trockenbau, sowie Stuckarbeiten.
Ihre Qualifikationen:
- Sie haben eine Ausbildung zum Stuckateur/in erfolgreich abgeschlossen und/oder verfügen über Berufserfahrung.
- Berufsanfänger sind selbstverständlich auch erwünscht
- Sie sind verantwortungsbewusst, sorgfältig, zuverlässig, flexibel, kundenorientiert und teamfähig.
- Sie haben Freude am Beruf
- Führerschein Klasse B wünschenswert, aber nicht zwingend
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.
Maler (m/w/d)
Ein solides Handwerk kommt nicht aus der Mode. Durch Farbe werden wertvolle Akzente gesetzt, unscheinbare Dinge plötzlich in den Mittelpunkt gerückt, Formen betont, triste Winkel zu sympathischen Plätzen. Der Maler und Lackierer führt eine bunte Palette vielseitiger Aufgaben aus.
Ihre Aufgaben:
- Sie gestalten Oberflächen, innen und außen, behandeln, beschichten und verkleiden Innenwände, Decken.
- Sie halten Objekte aus den unterschiedlichsten Materialien instand oder geben ihnen durch farbige Beschichtungen eine neue
Oberfläche.
Ihre Qualifikationen:
- Sie haben eine Ausbildung zum Maler/in erfolgreich abgeschlossen und/oder verfügen über Berufserfahrung.
- Berufsanfänger sind selbstverständlich ebenso erwünscht
- Sie sind verantwortungsbewusst, sorgfältig, zuverlässig, flexibel, kundenorientiert und teamfähig.
- Sie haben Freude am Beruf und arbeiten gerne selbstständig und besitzen handwerkliches Geschick sowie ein Gespür für
Farbe und Gestaltung.
- Führerschein Klasse B wünschenswert, aber nicht zwingend
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung
Schnapp Dir einen unserer Ausbildungsplätze als
Gipser (m/w/d)
Maler (m/w/d)
oder im kombinierten Ausbildungsmodell als
Ausbaumanager (m/w/d)
Sendet Ihr uns Eure Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf und Zeugnis per Mail an info@lemle-stuckateur.de oder per Post an
Lemle-Letzgus GmbH
z.Hd. Herr Lemle
Vorderes-Gässle 8
72178 Waldachtal
Ausbaumanager/innen sind an der Schnittstelle zwischen kaufmännischer und handwerklich-technischer Betriebsleitung tätig. Sie beraten Kunden und kalkulieren Angebote, z.B. für die energetische Sanierung von Innenwänden und Fassaden, schließen Verträge, planen, organisieren und überwachen die Ausführung der Bauarbeiten. Anspruchsvolle Stuckarbeiten führen sie ggf. auch selbst durch. Sie stellen die Qualität der ausgeführten Arbeiten sicher, bereiten die Bauabnahme vor und erstellen Aufmaß und Endabrechnung. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, bei der strategischen Ausrichtung des Betriebes mitzuwirken, z.B. neue Geschäftsfelder zu erschließen und Marketingkonzepte zu entwickeln. Wo arbeitet man? Beschäftigungsbetriebe: Ausbaumanager/innen finden Beschäftigung • in Betrieben des Stuckateur-Handwerks • in Fassaden-, Trockenbau- und Malerbetrieben • in industriellen Ausbaubetrieben Arbeitsorte: Ausbaumanager/innen arbeiten in erster Linie • in Büro- und Besprechungsräumen • auf Baustellen in Gebäuden oder im Freien Welcher Schulabschluss wird erwartet? Vorausgesetzt werden die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife bzw. die Fachhochschulreife. Worauf kommt es an? Anforderungen: • Kaufmännisches Denken und Verhandlungsgeschick (z.B. beim Führen von Angebotsverhandlungen mit Kunden) • Verantwortungsbewusstsein und Führungsfähigkeit (z.B. beim Einsetzen von Mitarbeitern entsprechend ihrer Qualifikation und Leistungsfähigkeit) • Sorgfalt (z.B. beim Ausarbeiten von Angeboten und Verträgen) • Handwerkliches Geschick und Sinn für Ästhetik (z.B. beim Ausführen von anspruchsvollen Stuckarbeiten)
Schulfächer: • Wirtschaft/Recht (z.B. für Aufgaben im Marketing und Vertrieb, für die Vertragsgestaltung) • Mathematik (z.B. zum Erstellen von Kalkulationen) • Deutsch (z.B. für Kundenkontakte und Verhandlungen mit Lieferanten, Behörden, Versicherungen)
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Stuckateure und Stuckateurinnen geben Häusern und Räumen ihr individuelles Aussehen, sei es im Innenausbau oder bei der Arbeit an der Fassade. Sie verputzen Rohbauten, bauen leichte Trennwände aus Metallprofilen und Gipskartonplatten ein, montieren Fertigteildecken und ‑wände oder Fassadenverkleidungen. Dabei bringen sie auch Dämmmaterialien zum Schallschutz oder zur Wärmedämmung an. Fassaden und teilweise auch Innenwände oder Decken schmücken sie mit Stuckarbeiten wie Gesimsen, Rosetten oder Säulenkapitellen. Sie arbeiten nicht nur an Neubauten mit, sondern renovieren und restaurieren auch Altbauten und können in der Denkmalpflege tätig sein.
Stuckateure und Stuckateurinnen geben Häusern und Räumen ihr individuelles Aussehen, sei es im Innenausbau oder bei der Arbeit an der Fassade. Sie verputzen Rohbauten, bauen leichte Trennwände aus Metallprofilen und Gipskartonplatten ein, montieren Fertigteildecken und ‑wände oder Fassadenverkleidungen. Dabei bringen sie auch Dämmmaterialien zum Schallschutz oder zur Wärmedämmung an. Fassaden und teilweise auch Innenwände oder Decken schmücken sie mit Stuckarbeiten wie Gesimsen, Rosetten oder Säulenkapitellen. Sie arbeiten nicht nur an Neubauten mit, sondern renovieren und restaurieren auch Altbauten und können in der Denkmalpflege tätig sein.
Wo arbeitet man?
Beschäftigungsbetriebe:
Stuckateure/Stuckateurinnen finden Beschäftigung in erster Linie
• in Betrieben des Stuckateurhandwerks
• in industriellen Ausbaubetrieben
• im Fassaden- und Trockenbau
Arbeitsorte:
Stuckateure/Stuckateurinnen arbeiten in erster Linie auf Baustellen im Freien und in Gebäuden.
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss* ein.
Sorgfalt und handwerkliches Geschick (z.B. beim händischen Ausarbeiten von Profilecken und ‑kanten)
• Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Anbringen von Stuckelementen)
• Schwindelfreiheit (z.B. beim Arbeiten auf Gerüsten und Arbeitsbühnen)
• Gute körperliche Konstitution (z.B. bei Arbeiten im Freien oder beim Tragen schwerer Materialien) • Sinn für Ästhetik (z.B. beim Entwurf von Stuckelementen und ‑ verzierungen)
Schulfächer:
• Mathematik (z.B. für die Ermittlung des Baustoffbedarfs, beim Erstellen von Aufmaßen)
• Physik (z.B. zum Verstehen der Wirkung von Kräften und Hebelarten)
• Werken/Technik (z.B. beim Arbeiten mit unterschiedlichen Baumaterialien, Werkzeugen und Geräten)
Wo arbeitet man?
Beschäftigungsbetriebe:
Stuckateure/Stuckateurinnen finden Beschäftigung in erster Linie
• in Betrieben des Stuckateurhandwerks
• in industriellen Ausbaubetrieben
Arbeitsorte:
Stuckateure/Stuckateurinnen arbeiten in erster Linie auf Baustellen im Freien und in Gebäuden.
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss* ein.
• Sorgfalt und handwerkliches Geschick (z.B. beim händischen Ausarbeiten von Profilecken und ‑kanten)
• Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Anbringen von Stuckelementen)
• Schwindelfreiheit (z.B. beim Arbeiten auf Gerüsten und Arbeitsbühnen)
• Gute körperliche Konstitution (z.B. bei Arbeiten im Freien oder beim Tragen schwerer Materialien) • Sinn für Ästhetik (z.B. beim Entwurf von Stuckelementen und ‑ verzierungen)
Schulfächer:
• Mathematik (z.B. für die Ermittlung des Baustoffbedarfs, beim Erstellen von Aufmaßen)
• Physik (z.B. zum Verstehen der Wirkung von Kräften und Hebelarten)
• Werken/Technik (z.B. beim Arbeiten mit unterschiedlichen Baumaterialien, Werkzeugen und Geräten)
Welche Fachrichtungen gibt es?
Die Ausbildung ist in folgenden Fachrichtungen möglich:
• Maler und Lackierer/Malerin und Lackiererin Fachrichtung Bauten- und Korrosionsschutz
• Maler und Lackierer/Malerin und Lackiererin Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung
• Maler und Lackierer/Malerin und Lackiererin Fachrichtung Kirchenmalerei und Denkmalpflege
Was macht man in diesen Berufen?
Maler/innen und Lackierer/innen behandeln, beschichten und bekleiden Innenräume und Fassaden von Gebäuden.
Die Aufgaben von Malern und Lackierern bzw. Malerinnen und Lackiererinnen der oben genannten Fachrichtungen kann man den einzelnen Beschreibungen entnehmen.
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe ‑ je nach Fachrichtung ‑ überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss (je nach Bundesland auch Berufsreife, Berufsbildungsreife, erster allgemeinbildender Schulabschluss, erfolgreicher Abschluss der Mittelschule) oder Hochschulreife ein.
Worauf kommt es an?
Anforderungen:
• Sorgfalt (z.B. beim Abkleben von Fenster- und Türrahmen oder beim Verspachteln von Rissen und Unebenheiten)
• Beobachtungsgenauigkeit (z.B. beim Erkennen von Stockflecken, Ausblühungen oder Rostfahnen)
• Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Auftragen von Farbanstrichen mit Pinseln, Bürsten oder Farbrollern)
• Schwindelfreiheit (z.B. beim Arbeiten auf Gerüsten und Arbeitsbühnen)
• Sinn für Ästhetik (z.B. beim Auswählen von Wanddekoren oder Tapetendesigns)
Schulfächer:
• Mathematik (z.B. zum Berechnen von Flächen und Mischungsverhältnissen von Farben)
• Chemie (z.B. zum Abschätzen des chemischen Verhaltens von Untergrund und Beschichtung)
• Werken/Technik (z.B. für die Arbeit mit Pinseln, Bürsten und Farbrollern; technisches Zeichnen)